Außenanlagen
Zu den Außenanlagen gehörten einst die 4 großen Bunker, die mit Deckenstärken von 3m Eisenbeton versehen waren. Die Dächer der Bunker waren abgeschrägt um gegen eventuelle Luftangriffe geschützt zu sein. Die Schrägen hätten im Falle eines Angriffes jedoch nicht den vollen Schutz gewährleistet, da sie zu flach gehalten wurden. Weitere Bauten  waren 2 Werkstattgebäude und mehrere Hallen.

Seitenwand des Bunkers 1, die gewaltigen Ausmaße lassen noch heute die gesamte Größe des Bunkers erahnen. Einzig noch intaktes Teilstück eines Bunkers, alle anderen wurden nach dem Krieg fast komplett zerstört.
 
 
 
 
 
 
 

Reste einse zerstörten Bunkers, die Explosionen müssen so gewaltig gewesen sein das fast nichts mehr erhalten blieb.
 
 
 
 
 
 
 
 

Blick auf einen Teil der Werksstraße und den Bunker 1. Die Werksstraße sollte ursprünglich den gesamten Berg umfassen und mit Beton versehen sein.
 
 
 
 
 
 
 

Ehemaliger Zugangsstollen auf der Südseite des Berges, welcher heute mit riesigen Erdhaufen zugeschüttet wurde und auch schon gut überwachsen ist.
 
 
 
 
 
 
 

Bei einem Sprengversuch schräg liegengebliebener Betonkopf eines Luftschachtes auf der Nord-Ost Seite des Berges.
 
 
 
 
 
 
 
 

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