Um eine Eisenbahnanbindung der Anlage zu gewährleisten waren zwei Brückenbauten zur Überwindung des Dehnatales notwendig, die begonnen aber nicht mehr vollendet wurden. Sie stehen heute als Relikte dieser Zeit unverändert in der Landschaft. Auch bei Fertigstellung hätte man das Stollenniveau so nicht erreicht, sodaß ein Schrägaufzug für die Eisenbahnwaggons in Planung war.

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Ruine der 1.begonnenen Brücke im Dehnatal
 
 
 
 
 
 
 
 

Begonnene, aber nicht mehr vollendete 2. Brücke.
 
 
 
 
 
 
 
 

Riesiger Betonklotz steht heute in der Landschaft und erinnert an die damalige Ingenieurskunst, aber auch an das Leid der bei den Bau gequälten und zu Tode gekommenen Zwangsarbeiter.
 
 
 
 
 
 

Brückenfundament welches zur Aufnahme des Gleiskörpers zum Anschluß an die Anlage dienen sollte.