Startbahn
Unter einem gewaltigen Aufwand von Technik und Menschen wurde die gesamte Bergkuppe gerodet und eingeebnet. Später wurde auf einer Länge von 1000m und 30m Breite betoniert. Doch reichte diese Länge für einen normalen Start nicht aus, sodaß die Flugzeuge mit Zusatzraketen bestückt werden mußten um einen höheren Startschub zu erreichen und damit früher abheben konnten.

So sieht es heute auf dem Berg aus, man erkennt noch sehr gut die ebene Fläche. Alle ca. 6m sind noch die Sprengtrichter erkennbar, als kurz nach dem Krieg versucht wurde die Startbahn unbrauchbar zu machen.
 
 
 
 
 


Macht man sich die Mühe und entfernt die obere Schicht an Moos und Gras kommt bald der Beton der Startbahn zum Vorschein. Da wo nicht gesprengt wurde ist sie noch in einem erstaunlich guten Zustand.
 
 
 
 
 


In der Nähe der Startbahn befindet sich noch diese kleine "Bunker" dessen Zweck ich noch nicht klären konnte. Er besteht im inneren aus einem kleinen Gang, danach einer Tür und dahinter ein kleiner Raum.
 
 
 
 
 


Der kleine Gang gleich nach dem Eingang.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Blick ins innere des "Bunkers".
 
 
 
 
 
 


Blick vom inneren auf die Tür zum Gang Richtung Ausgang.  
 
 
 
 
 
 


Blick auf den Ausgang.

 

 

 

 

 

 

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