Das riesige Bauvorhaben beanspruchte auch eine große Anzahl an Arbeitern, die größtenteil durch ausländische Zwangarbeiter oder russische Kriegsgefangene gedeckt wurde. Zum kleinen Teil waren deutsche Facharbeiter eingesetzt. Während diese in zweistöckigen Steinbaracken oder beschlagnahmten Wohnungen, Hotels usw. untergebracht waren mußten die Zwangsarbeiter in einfachen Barackenlagern hausen.

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"Innenansicht" von Lager 2 mit Blick auf das Eingangstor. Das Lager befand sich linksseitig von der Landstraße von Großeutersdorf Richtung Dienstädt.
 
 
 
 
 
 
 

Noch heute findet man in dem weitläufigen Areal Überreste von festen Bauten. Die ebenen Flächen wo einst die Baracken standen sind auch noch gut zu erkennen.
 
 
 
 
 
 

Kleiner unscheinbarer Gedenkstein, der an die zahlreichen Opfer die dieser Bau forderte erinnert.